Die Wassermühle: Die bereits 1359 als bischöfliches Lehen erwähnte und vom Mühlenbach gespeiste Wassermühle wurde um 1780 in ihrem jetzigen Zustand als kleiner Wasserständerbau errichtet. Der untere Teil des Gebäudes besteht aus einer 40 cm dicken Bruchsteinmauer. Das oberschlächtige hölzerne Mühlrad hat einen Durchmesser von ca. 5 Meter und wird mit dem Wasser aus dem oberhalb gelegenen Stauteich, dem sogenannten „Schwanenteich“ angetrieben.
Der Schwanenteich: Der sogenannte Mühlen- oder auch Schwanenteich. Von hier wird die Bad Essener Wassermühle gespeist.
Innenraum der Wassermühle: 1984 wurde ein aus abgelagertem Eichenholz angefertigter Mahlgang mit Stock- und Kammrädern wieder eingebaut, so wie es die alte Mühlbautechnik vorsah.
Sonntagsbetrieb: Von April bis Oktober ist die Mühle jeweils Sonntags in Betrieb. Das Mühlendiplom: Von 14.00 bis 18.00 Uhr erklärt der Müller die Funktionsweise der Mühle und anschließend kann jeder Besucher sein eigenes „Mühlendiplom“ ablegen.